Wie kann man Menschen in Kiel und Umgebung dazu bewegen, vom eigenen Auto in öffentliche und damit klimafreundlichere Verkehrsmittel umzusteigen? Wie müssen unterschiedliche Verkehrsmittel miteinander verbunden sein, damit der Umstieg für Bürgerinnen und Bürger bequem und effektiv funktioniert?

Unsere Mission: Dein Mobilitätsverhalten nachhaltig verändern.
Das erklärte Ziel von COMBINATION ist, das Mobilitätsverhalten unterschiedlicher Zielgruppen dahingehend zu beeinflussen, dass dieses klimafreundlicher gestaltet ist. Einen besonderen Fokus legen wir auf eine avisierte Nutzungsverschiebung vom eigenen Auto hin zum öffentlichen Nahverkehr, welche in einer deutlichen CO2-Reduktion mündet.
So starten wir in das Projekt Combination
Der Kern des Projekts besteht darin, für unterschiedliche Zielgruppen und deren Mobilitätsbedürfnisse möglichst niedrigschwellige, u.U. verkehrsmittelübergreifende Mobilitätsangebote zu entwickeln, die für diese Zielgruppen kurz- und langfristig attraktiv sind und eine entsprechend nachhaltige Änderung ihres Mobilitätsverhaltens zugunsten klimafreundlicher Alternativen bewirken.
Unsere zentrale Forschungsfrage lautet: Wie müssen Mobilitätsangebote für Schleswig-Holstein und mit besonderem Fokus auf die Region Kiel gestaltet sein, dass sie dem motorisierten Individualverkehr vorgezogen werden?
Phase 1: Wünsche und Bedürfnisse erfassen.
Bis Ende März 2021 wollen wir die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger im Hinblick auf Mobilität analysieren. Wir führen Interviews ‚um tiefergehende Einblicke in die Struktur und Eigenschaften der Mobilitätsgruppen sowie deren Mobilitätsbedürfnisse zu gewinnen. Die Erkenntnisse werden durch eine quantitative Erhebung überprüft, ergänzt und validiert.
Phase 3: Umsetzbarkeit prüfen.
Eine Gestaltung — alleinig aus Nutzersicht — ist nicht ausreichend. Neben der bedürfnisgruppenbezogenen Analyse müssen auch die Anbieter der Mobilitätsangebote einbezogen werden. Mittels einer Machbarkeitsanalyse wird aufgezeigt, unter welchen Bedingungen erfolgreiche Konzepte in der Region Kiel und Schleswig-Holstein umgesetzt werden können.
Phase 2: Nutzerzentrierte Mobilitätskonzepte entwickeln.
Auf Basis der Erkenntnisse aus Phase 1 entwickeln wir verschiedene mobilitätsgruppenorientierte Konzepte für Mobilitätsangebote und testen diese hinsichtlich ihrer Attraktivität (Annahme-/Erfolgswahrscheinlichkeit). Dabei schauen wir über den Kieler Stadtrand hinaus und beziehen Erfahrungen aus bestehende Angeboten anderer Städte und Regionen — national und international — ein.
Phase 4: Umsetzungsplan erarbeiten
Kern dieser Phase wird sein, auf welchem gemeinsamen Nenner Angebote umgesetzt werden können. Gemeinsam mit den beteiligten Anbietern wird ein Projektplan für die Umsetzung ausgearbeitet, abgestimmt und verabschiedet, der konkrete Schritte für eine Umsetzung der Angebote benennt.
So starten wir in das Projekt Combination
Der Kern des Projekts besteht darin, für unterschiedliche Zielgruppen und deren Mobilitätsbedürfnisse möglichst niedrigschwellige, u.U. verkehrsmittelübergreifende Mobilitätsangebote zu entwickeln, die für diese Zielgruppen kurz- und langfristig attraktiv sind und eine entsprechend nachhaltige Änderung ihres Mobilitätsverhaltens zugunsten klimafreundlicher Alternativen bewirken.
Unsere zentrale Forschungsfrage lautet: Wie müssen Mobilitätsangebote für Schleswig-Holstein und mit besonderem Fokus auf die Region Kiel gestaltet sein, dass sie dem motorisierten Individualverkehr vorgezogen werden?
Phase 1: Wünsche und Bedürfnisse erfassen.
Bis Ende März 2021 wollen wir die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger im Hinblick auf Mobilität analysieren. Wir führen Interviews ‚um tiefergehende Einblicke in die Struktur und Eigenschaften der Mobilitätsgruppen sowie deren Mobilitätsbedürfnisse zu gewinnen. Die Erkenntnisse werden durch eine quantitative Erhebung überprüft, ergänzt und validiert.
Phase 2: Nutzerzentrierte Mobilitätskonzepte entwickeln.
Auf Basis der Erkenntnisse aus Phase 1 entwickeln wir verschiedene mobilitätsgruppenorientierte Konzepte für Mobilitätsangebote und testen diese hinsichtlich ihrer Attraktivität (Annahme-/Erfolgswahrscheinlichkeit). Dabei schauen wir über den Kieler Stadtrand hinaus und beziehen Erfahrungen aus bestehende Angeboten anderer Städte und Regionen — national und international — ein.
Phase 3: Umsetzbarkeit prüfen.
Eine Gestaltung — alleinig aus Nutzersicht — ist nicht ausreichend. Neben der bedürfnisgruppenbezogenen Analyse müssen auch die Anbieter der Mobilitätsangebote einbezogen werden. Mittels einer Machbarkeitsanalyse wird aufgezeigt, unter welchen Bedingungen erfolgreiche Konzepte in der Region Kiel und Schleswig-Holstein umgesetzt werden können.
Phase 4: Umsetzungsplan erarbeiten
Kern dieser Phase wird sein, auf welchem gemeinsamen Nenner Angebote umgesetzt werden können. Gemeinsam mit den beteiligten Anbietern wird ein Projektplan für die Umsetzung ausgearbeitet, abgestimmt und verabschiedet, der konkrete Schritte für eine Umsetzung der Angebote benennt.
Unser Team

Prof. Dr. Marco Hardiman
Projektleitung

Prof. Dr. Gordon Eckardt
Projektleitung

Dr. Viktoria Haß
Forschung & Strategie

Sebastian Zwicker
Strategie, Service Design & Projektmanagement

Christin Hoffmann
Design